IDMAN - Identitätsmanager

Identitätsmanagement bedeutet, daß eine Person grundsätzlich wählen kann, wie anonym bzw. mit welchen persönlichen Informationen und wie zurechenbar sie gegenüber ihren Kommunikationspartnern in Erscheinung tritt.
[Marit Köhntopp, Andreas Pfitzmann: Informationelle Selbstbestimmung durch Identitätsmanagement; Kiel, 2001]

Rahmenbedingungen

Identitätsmanagement kann unter verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet werden. Am Ende dieses Abschnitts wird zusammengefaßt, welche in der im folgenden vorgestellten Gesichtspunkte in der vorliegenden Umsetzung in welcher Auslegung berücksichtigt werden.

Anzahl der Kommunikationspartner: Kommunikation mit: Kommunikationsrichtung: Nachrichtenempfang:

Im weiteren werden 1:1 Kommunikationsbeziehungen basierend auf dem bidirektionalen Protokoll TCP/IP betrachtet. Solche sind für Client/Server-Anwendungen wie E-Commerce und den Zugriff auf Informationen im WWW typisch.

Architektur

Pseudonyme im Sinne der vorgestellten Architektur sind in erster Linie Schlüsselpaare zur Identifizierung sowie digitalen Signatur. Mit ihnen verbunden sind die Nutzungsmodalitäten (einmal, immer, abhängig von Rolle oder Partner), verknüpfte Daten und Verwendungszeitpunkte.
Beide Kommunikationspartner benutzen jeweils ein Pseudonym bei der einem Kommunikationsvorgang miteinander. Abhängig von den Nutzungsmodalitäten und Kommunikationsumständen wird für weitere Kommunikationsvorgänge unter Umständen ein anderes gewählt.

Teile: Schichten:
  1. Anwendung
  2. Manager
  3. Sicherheitsmechanismen
  4. Netzwerk
Teile eines Managers:

Prototyp

Abhängigkeiten der Pakete untereinander
Abhängigkeiten der Pakete untereinander

Realisiert: Nutzt:

Aktuelle Version

Änderungen

Benötigte Bibliotheken

Die Datei libs.zip (ca. 6,4MB) enthält alle für die Identitätmanagement-Tools benötigten Bibliotheken.

Dokumentation

Literatur

Derzeitiger Entwickler